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Nummer zwei in Sachen SL 200 (ebenfalls Mitte der 70er-Jahre angesiedelt) präsentiere ich hier.

Mit dem SL 200 schufen die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg einen Meilenstein im Omnibusbau in der Standardlinienbussparte, der Jahrzehnte das Straßenbild in vielen deutschen Metropolen prägte.

Standard-Linienbus MAN SL 200

Einmal mehr MAN

Die Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg - unter diesem ausgeschriebenem Namen wohl den Wenigsten ein Begriff stand schon immer für Kraftomnibusse von höchster Zuverlässigkeit. Ganz klar, dass da auch in meiner Sammlung ein typisches und wohl an Popularität Mitte der 70er-Jahre nicht zu übertreffendes Linienbusfahrzeug nicht fehlen darf - der SL 200.

Auch hier sticht neben der Tatsache, dass es sich um einen ehemaligen Schalter handelt, das im Armaturenbrett eingelassene Handbremsventil ins Auge. Im Gegensatz zu den meist verbauten, sogenannten Lenkradabdeckungen von Daimler wurden vom Lenkradwerk Gustav Petri für alle anderen Hersteller - so auch MAN - bedienbare Hupenknöpfe mit Tastfunktion produziert. Eine Besonderheit dieses SL-Brettes ist sicherlich die an ungewöhnlicher Stelle angebrachte Haltewunschleuchte. Standard bei MAN sind allerdings die flachen Instrumentenränder von VDO.

Die folgende Fotomontage lässt das spätere Aussehen dieses Dashboards erahnen. Aktualisierungen finden laufend statt.

Nebenstehend die aktuelle Folge des 5-Brett-VöV-Projekts

Und hier gelangt ihr zum kompletten Video-Bautagebuch:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLoCokbhAMHdb6j1wX2FOvs0S8_Vdw3svk&disable_polymer=true

© 2018 Fabian LP

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